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NLP, Submodalitäten, Imagination, Emotionen, Empirische Erhebung
Emotionen begleiten uns das ganze Leben hindurch. Mal empfinden wir sie als angenehm und mal würden wird lieber auf die eine oder andere Emotion verzichten. Das Neurolinguistische Programmieren (NLP) bietet Übungen an, um die eigenen Emotionen zu beeinflussen. Positive Emotionen sollen verstärkt und negative Emotionen abgeschwächt werden können, und dies allein dadurch, dass man seine inneren Bilder, Geräusche und andere Wahrnehmungen verändert. Kann das funktionieren?
Wissenschaftliche Untersuchungen, welche die Wirksamkeit dieser Übungen bestätigen sind eher Mangelware. Das vorliegende eBook enthält eine Untersuchung zum Submodalitätenkonzept des Neurolinguistischen Programmierens und betrachtet die Wirksamkeit einzelner Übungen aus wissenschaftlicher Sicht.
Stephan Dulkies, 1972 in Bremerhaven geboren, hat von Oktober 1995 bis April 1999 Berufs- und Wirtschaftspädagogik an der Universität der Bundeswehr in München studiert. Im Rahmen seines Studiums hat er sich intensiv mit dem Neurolinguistischen Programmieren (NLP) beschäftigt. Sein Hauptaugenmerk hat er dabei auf die Emotionstheorien gerichtet, die einigen NLP-Übungen zu Grunde liegen. Da in diesem Bereich sehr wenige empirische Daten vorlagen, hat er sich diese Thematik für seine hier vorliegende Diplomarbeit ausgesucht und eine Empirische Untersuchung durchgeführt.